Im Englischen werden im Gegensatz zur deutschen Sprache die meisten Nomen klein geschrieben. Allerdings gibt es Ausnahmen. Welche das sind und worauf bei der Groß- und Kleinschreibung im Englischen zu achten ist, erfährst du in diesem Artikel.
Wie im Deutschen wird auch im Englischen der Anfang eines Satzes immer groß geschrieben. Nach einem Doppelpunkt wird hingegen klein begonnen, außer es handelt sich um einen Eigennamen.
“Ich” wird im Englischen immer mit einem groß geschriebenen “I” übersetzt. Ebenfalls groß geschrieben werden Wörter oder Wortteile, die nur aus einem Buchstaben bestehen.
Wie in der deutschen Sprache werden auch im Englischen Namen, Anreden und Titel von Personen groß geschrieben.
Ebenso wie Satzanfänge werden auch Überschriften und Titel von Büchern, Zeitschriften und Filmen im Englischen groß geschrieben. Dies gilt für alle wichtigen Wörter wie Adjektive, Substantive und Verben. Ausnahmen sind Artikel und Präpositionen wie the, and, or oder a.
Eigennamen werden im Englischen groß geschrieben. Dazu gehören neben Zeitangaben auch Firmen- und Markennamen. Eine Ausnahme bilden Jahreszeiten, die in der englischen Sprache klein geschrieben werden (summer, spring).
Auch Ortsnamen und Regionen gelten als Eigennamen und werden deshalb groß geschrieben.
Adjektive mit Bezug auf eine Nationalität oder Nationalitäten selbst werden ebenso wie die Bezeichnungen für Sprachen im Englischen groß geschrieben.
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